Iltras: Unterschied zwischen den Versionen

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So stand seine Entscheidung fest und er nahm es zu sich ungeachtet der Nebenwirkungen, welche niemals eintraten. Niemand inklusive ihm selbst wussten, ob es nun ein Erfolg war oder nicht, so musste er Jahre lang abwarten bis er endgültig feststellen konnte, der Alterungsprozess sei gestoppt. Es war der Freudigste und glücklichste Tag seines gesamten Lebens, doch eines beachtete er dabei nicht, es war zwar der Durchbruch, den er sich immer gewünscht hatte, jedoch der Preis, den er noch zu zahlen hatte, war höher als er es sich jemals hätte vorstellen können.
So stand seine Entscheidung fest und er nahm es zu sich ungeachtet der Nebenwirkungen, welche niemals eintraten. Niemand inklusive ihm selbst wussten, ob es nun ein Erfolg war oder nicht, so musste er Jahre lang abwarten bis er endgültig feststellen konnte, der Alterungsprozess sei gestoppt. Es war der Freudigste und glücklichste Tag seines gesamten Lebens, doch eines beachtete er dabei nicht, es war zwar der Durchbruch, den er sich immer gewünscht hatte, jedoch der Preis, den er noch zu zahlen hatte, war höher als er es sich jemals hätte vorstellen können.


Er trieb seine Forschungen voran, fand sehr gute freunde und verbrachte sehr viel Zeit mit ihnen, er hatte nun ja mehr als genug davon. Aber was er leider auch miterlebte war, das seien Freunde sogar seine Partnerin, die er einst hatte immer älter werden und nach und nach sterben ohne das er etwas dagegen hätte unternehmen können. Den Trank erneut zu brauen, hätte ihn Jahrzehnte gekostet und seine Freunde hatten diese Zeit nicht mehr. Diese Erkenn
Er trieb seine Forschungen voran, fand sehr gute freunde und verbrachte sehr viel Zeit mit ihnen, er hatte nun ja mehr als genug davon. Aber was er leider auch miterlebte war, das seien Freunde sogar seine Partnerin, die er einst hatte immer älter werden und nach und nach sterben ohne das er etwas dagegen hätte unternehmen können. Den Trank erneut zu brauen, hätte ihn Jahrzehnte gekostet und seine Freunde hatten diese Zeit nicht mehr. Diese Erkenntnis erschütterte ihn zutiefst, aber er fand Jahre später neue Freundschaften, doch auch hier dasselbe spiel und die Jahrhunderte vergingen, es war ein ewiges Trauerspiel zwischen den Verlusten und seinem stetig wachsenden Wissen was ihn immer mehr abstumpfen ließ. Irgendwann widmete er sich nur noch seinen Forschungen, vereinsamte immer weiter und verlor nach und nach den Verstand und jegliche Achtung vor dem Leben. Lange Zeit war sein bester freund ein Hamster namens [[Harras]], welcher im Todesfall einfach durch einen neuen ersetzt wurde mit demselben Namen und einer steigenden Ziffer nach dem Namen.
 
Es vergingen weitere Jahrhunderte bis er sich schließlich den [[Zwielichtwächter|Zwielichtwächtern]] anschloss und für sie die Forschungen durchführte. Als Gegenleistung erhielt er Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Wissen das über Jahrtausende hinweg von den unterschiedlichsten Personen zusammengetragen wurde. Für diese erfand er auch wertvolle Ausrüstungsgegenstände, welche seither zu der Standardausrüstung eines jeden Wächters gehören.
 
Dort fand er sogar ein paar neue Freunden, auch wenn er sich dennoch immer sehr kalt gegenüber ihnen gibt und vermeidet eine engere Bindung aufzubauen, um nicht erneut Personen zu verlieren die er eigentlich Mag. Dank seines Wahnsinns, kommt es jedoch meist sehr schräg rüber, auch wenn er eigentlich jemanden sehr gerne mag.
 
=== Seine Forschungen ===
Folgt in Kürze
 
=== Dinge die Iltras nicht tun darf ===
Seit er bei den [[Zwielichtwächter|Zwielichtwächtern]] ist, muss er sich auch an einige Regeln die sich stetig erweitern halten. Die Regeln sind aktuell folgende.
 
Iltras ist es strikt verboten
 
# Hamster inmitten der Zitadelle in die Luft zu sprengen
# Experimente an Wächtern oder verbündeten durchzuführen
# im Gebiet der Außenposten oder der Zitadelle sein eigen selbst zu duplizieren um anschließend Experimente an oder mit sich selbst durchzuführen
## Das gilt auch für entführte andere seiner selbst aus Paralleldimensionen
# Transdimensionale Portale zum Abaddon zu öffnen, um sich ein Knuspriges <s>Hühnchen  Fleisch</s>  irgendetwas <s>Essbares</s> zu grillen.
# Sprengkröten frei durch <s>unsere</s> Gebäude zu führen.
# Gummibälle zu horten! Wir erinnern an den [[Gummiballzwischenfall]] im 3. Mondzyklus des 7. Kaisers!
# Erneut einen Lehrling in <s>seinem Labor aufzunehmen</s> irgendeiner Form zu beschäftigen.
# [[Argul]] als „Kaputtes Uhrwerk“, „Zeitjunky“ oder „Uhbego“ zu bezeichnen (was auch immer das letzte bedeuten mag) wenn er im Schach verloren hat
# [[Argul]] mit <s>lebenden</s> Hamstern in welcher Form auch immer zu bewerfen
# [[Harras 733]] Frei herumlaufen zu lassen
# diese Dimension zu zerstören
# Dieses Dokument zu verändern!
# Dem Leider der kaiserlichen Akademie das Herz zu entfernen
# Einen gigantischen Hamster am Marktplatz <s>der Kaiserstadt</s> in irgend einer Stadt unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen

Version vom 17. November 2020, 16:41 Uhr

Einer der Genialsten und zugleich wahnsinnigsten Wissenschaftler ganz Gramurs. Er ist ein Elf, der die eigene Rasse nicht ausstehen kann und sich selbst mithilfe eines Portals das rechte Ohr abkaute. Zudem ist er einer der wenigen Elfen, der weder das Leben achtet, noch sein eigenes Volk leiden kann. Das Unheimlichste an ihm ist aber seine Art und weise, wie er arbeitet und das Er nicht zu altern scheint.

Seine Geschichte

Begonnen hat es nicht überaus spektakulär, er begann wie viele andere auch eine Ausbildung zum Alchemisten in sehr jungen Jahren. Jedoch schien er deutlich Wissbegieriger als der Großteil der anderen. Nach dem ende seiner Ausbildung und Jahren der eigenen Forschung erkannte er jedoch, sein Ziel möglichst alles zu Wissen und zu erlernen ist unmöglich, es sei denn, er würde es schaffen unsterblich zu werden und so wurde dies sein nächstes Ziel, an welchem er Jahrzehnte jede freie Sekunde damit verbrachte, das altern zu stoppen. Nach etlichen Fehlversuchen und Rückschlägen, die ihn beinahe sogar das Leben kosteten, hatte er es geschafft. Er hatte es, ein Elixier, das ihn wahrlich unsterblich machen könnte, jedoch nur in einer derart kleinen Menge, das er es entweder ohne Tests nehmen musste oder erneut Jahre benötigen würde, um es erneut zu erschaffen.

So stand seine Entscheidung fest und er nahm es zu sich ungeachtet der Nebenwirkungen, welche niemals eintraten. Niemand inklusive ihm selbst wussten, ob es nun ein Erfolg war oder nicht, so musste er Jahre lang abwarten bis er endgültig feststellen konnte, der Alterungsprozess sei gestoppt. Es war der Freudigste und glücklichste Tag seines gesamten Lebens, doch eines beachtete er dabei nicht, es war zwar der Durchbruch, den er sich immer gewünscht hatte, jedoch der Preis, den er noch zu zahlen hatte, war höher als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Er trieb seine Forschungen voran, fand sehr gute freunde und verbrachte sehr viel Zeit mit ihnen, er hatte nun ja mehr als genug davon. Aber was er leider auch miterlebte war, das seien Freunde sogar seine Partnerin, die er einst hatte immer älter werden und nach und nach sterben ohne das er etwas dagegen hätte unternehmen können. Den Trank erneut zu brauen, hätte ihn Jahrzehnte gekostet und seine Freunde hatten diese Zeit nicht mehr. Diese Erkenntnis erschütterte ihn zutiefst, aber er fand Jahre später neue Freundschaften, doch auch hier dasselbe spiel und die Jahrhunderte vergingen, es war ein ewiges Trauerspiel zwischen den Verlusten und seinem stetig wachsenden Wissen was ihn immer mehr abstumpfen ließ. Irgendwann widmete er sich nur noch seinen Forschungen, vereinsamte immer weiter und verlor nach und nach den Verstand und jegliche Achtung vor dem Leben. Lange Zeit war sein bester freund ein Hamster namens Harras, welcher im Todesfall einfach durch einen neuen ersetzt wurde mit demselben Namen und einer steigenden Ziffer nach dem Namen.

Es vergingen weitere Jahrhunderte bis er sich schließlich den Zwielichtwächtern anschloss und für sie die Forschungen durchführte. Als Gegenleistung erhielt er Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Wissen das über Jahrtausende hinweg von den unterschiedlichsten Personen zusammengetragen wurde. Für diese erfand er auch wertvolle Ausrüstungsgegenstände, welche seither zu der Standardausrüstung eines jeden Wächters gehören.

Dort fand er sogar ein paar neue Freunden, auch wenn er sich dennoch immer sehr kalt gegenüber ihnen gibt und vermeidet eine engere Bindung aufzubauen, um nicht erneut Personen zu verlieren die er eigentlich Mag. Dank seines Wahnsinns, kommt es jedoch meist sehr schräg rüber, auch wenn er eigentlich jemanden sehr gerne mag.

Seine Forschungen

Folgt in Kürze

Dinge die Iltras nicht tun darf

Seit er bei den Zwielichtwächtern ist, muss er sich auch an einige Regeln die sich stetig erweitern halten. Die Regeln sind aktuell folgende.

Iltras ist es strikt verboten

  1. Hamster inmitten der Zitadelle in die Luft zu sprengen
  2. Experimente an Wächtern oder verbündeten durchzuführen
  3. im Gebiet der Außenposten oder der Zitadelle sein eigen selbst zu duplizieren um anschließend Experimente an oder mit sich selbst durchzuführen
    1. Das gilt auch für entführte andere seiner selbst aus Paralleldimensionen
  4. Transdimensionale Portale zum Abaddon zu öffnen, um sich ein Knuspriges Hühnchen Fleisch irgendetwas Essbares zu grillen.
  5. Sprengkröten frei durch unsere Gebäude zu führen.
  6. Gummibälle zu horten! Wir erinnern an den Gummiballzwischenfall im 3. Mondzyklus des 7. Kaisers!
  7. Erneut einen Lehrling in seinem Labor aufzunehmen irgendeiner Form zu beschäftigen.
  8. Argul als „Kaputtes Uhrwerk“, „Zeitjunky“ oder „Uhbego“ zu bezeichnen (was auch immer das letzte bedeuten mag) wenn er im Schach verloren hat
  9. Argul mit lebenden Hamstern in welcher Form auch immer zu bewerfen
  10. Harras 733 Frei herumlaufen zu lassen
  11. diese Dimension zu zerstören
  12. Dieses Dokument zu verändern!
  13. Dem Leider der kaiserlichen Akademie das Herz zu entfernen
  14. Einen gigantischen Hamster am Marktplatz der Kaiserstadt in irgend einer Stadt unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen