Taverne zum rülpsenden Drachen
Die Taverne zum rülpsenden Drachen ist die bekannteste und zugleich größte Taverne der Kaiserstadt und liegt weniger als eine Minute vom Marktplatz entfernt. Geleitet wird die Taverne vom Wirt Varion Trojenheim.
Die Taverne
Der rülpsende Drache ist mittlerweile die größte Taverne der Kaiserstadt und die einzige Taverne, deren Außenwände komplett aus Stein bestehen. Die Taverne hat insgesamt zwei Stockwerke, wovon das obere als reine Unterkunft für Reisende genutzt wird. Das Erdgeschoss hingegen ist unterteilt in eine Bar, die Küche und den großen Gastraum samt einer abtrennbaren Räumlichkeit mit einer Bühne und großen Tafeln.
Der Gastraum besitzt etwa 20 hölzerne Tische an welchen jeweils 4-12 Personen und 3 Tafeln an denen jeweils 10-12 Personen Platz finden. Der Gastraum ist je nach Jahreszeit passend dekoriert und der Wirt legt einen hohen Wert auf eine urige Atmosphäre. Die Decke des Gastraums wird dabei von einem großen Ornament eines fettleibigen stilisierten Drachen, der gerade rülpst, geschmückt, welches dem Logo des rülpsenden Drachens sehr ähnelt.
Geschichte
Die Geschichte des rülpsenden Drachen begann vor langer Zeit im Reich des 1. Kaisers Atkor. Damals trug die Taverne noch den Namen "Taverne zum wohlgenährten Eber". Der wohlgenährten Eber war damals eine der beliebtesten Tavernen der Kaiserstadt und bereits unter der Leitung der Familie Trojenheim bis es zu einem schweren Unglück in der Nacht des Lichterfestes kam, bei welchem die gesamte Taverne bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Das Unglück
Das Unglück ereignete sich zu später Stunde in der Nacht des Lichterfestes. Einer der Gäste, ein wohlgenährter Drache blickte nach Angaben der Gäste und des Wirtes ein wenig zu tief in den Met und hatte sich nicht mehr gänzlich unter Kontrolle. Im Vollrausch begann er immer wieder zu rülpsen, bis schließlich versehentlich ein Feuerstrahl aus seinem Maul schoss und die hölzerne Decke in Brand setzte. Das Feuer griff sehr schnell um sich und im Nu brannte die gesamte Taverne nieder, glücklicherweise gab es keine Toten. Die Taverne jedoch war gänzlich zerstört.
Der Wiederaufbau
Nachdem die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren, beschloss der Wirt, sämtliches erspartes plus einige spenden der Bevölkerung und des brandstiftenden Drachens dazu zu nutzen, die Taverne erneut aufzubauen, dieses Mal jedoch aus Stein. Ebenfalls beschloss er, einen neuen Namen zu wählen, der an den Vorfall erinnern sollte, zumindest jene, welche die Geschichte kennen. So war der Grundstein der Taverne zum rülpsenden Drachen gelegt. Besagter Drache ziert nun in einer sehr vereinfachten und deutlich dickeren Form das Tavernenlogo.
Download der Maps
Auf unserer Webseite steht die Map unter den folgenden Größen als Download zur verfügung: 1180 x 1296 Pixel, 2336 x 2596 Pixel und 4696 x 5224 Pixel
