Festival der Lichter

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Das Festival der Lichter ist eines der größten Feste in ganz Gramur, es wird insgesamt 2 mal im Jahr gefeiert, und zwar am längsten und kürzesten Tag des Jahres.


Bei diesem Fest erstrahlen sämtliche Städte und Dörfer in dem Schein hunderter bis tausender Kerzen, welche im gesamten Stadtgebiet verteilt stehen.

Der Brauch

Das Festival der Lichter ist eines der ältesten bekannten Feste im Kaiserreich und darüber hinaus. Nach den alten Brauchtümern wird es am längsten und kürzesten Tag des Jahres gefeiert. Am längsten Tag des Jahres soll nach alten Bräuchen den Geistern signalisiert werden, die Nacht kann trotz der kürzer werdenden Tage nicht das Licht der Hoffnung verdrängen. Hingegen am kürzesten Tag, wird das Fest gefeiert, um die Wiederkehr des Lichtes einzuläuten (Längere Tage). Dieser Brauch wird zwar nach wie vor gefeiert ist jedoch immer weniger von bedeutung für die Allgemeinheit. Das Fest hat, dennoch bestand.


Ablauf des Festes

Die Vorbereitungen beginnen bereits einige Tage im Voraus und für das Kerzenziehern sogar Wochen im Voraus. Über diesen Zeitraum beschafft sich ein Großteil der Bevölkerung ein bis mehrere Kerzen und diese werden am Tag des Festes in den Städten und Dörfern zusätzlich zu den gewohnten Lichtquellen entzündet. Die Städte erstrahlen somit im Schein aber Tausender Kerzen, welche sowohl auf den Straßen als auch an den Fenstern von Häusern platziert sind.


Nach Entzünden der Kerzen wird gefeiert und getanzt und das teilweise die gesamte Nacht hindurch. Der Met fließt für gewöhnlich in Strömen und die Musikanten der Städte stimmen ein Musikstück nach dem anderen an. Das Fest endet dann, wenn etwa die Hälfte der Kerzen niedergebrannt sind.