Oldernheim

Das kleine Dörfchen Oldernheim liegt hoch im Norden Gramurs und ist einer der wenigen Orte in der Polregion, mit einer Anlegestelle für Schiffe. Das mach Oldernheim zu einem sehr wichtigen Ort, für den Handel mit den schlecht bevölkerten Polregionen.

Bedeutung für den Handel

Oldernheim hat vor allem eine große Bedeutung im Handel mit magischen Kristallen, und seltenen Metallen, da ein Großteil der Minen in der Region ihre Waren über Oldernheim von Schiffen abholen lässt. Selbige Schiffe versorgen die Region laufend mit Nahrungsmitteln, da bei den eisigen Temperaturen keine Landwirtschaft möglich ist.

Bevölkerung

Die Bevölkerung variiert ständig, je nachdem wie lukrativ der Handel mit magischen Kristallen läuft und schwankt zwischen 100 - 250 Bewohnern. Nur die Wenigsten bleiben Jahre oder gar ihr ganzes leben in diesem Dorf, da es abgesehen vom Mineralienhandel und eisiger Kälte nicht wirklich etwas zu bieten hat. Lediglich die Familie denen die Taverne "Zum tanzenden Leviathan" gehört, ist bereits seit mehreren Generationen in dem kleinen Dorf ansässig.

Aufbau des Dorfes

Entgegen der meisten Dörfer ist Oldernheim komplett ohne Planung erbaut worden und dementsprechend sehr Chaotisch, da die Häuser einfach dort gebaut wurden, wo gerade etwas Platz war. Straßen und der gleichen gibt es beinahe nicht und wenn doch, liegen diese unter einer dicken Schnee- und Eisschicht vergraben. Der einzige Vorteil, das Dorf hat nur wenige Häuser und ist dadurch noch einigermaßen übersichtlich.