Krätzekraut: Unterschied zwischen den Versionen
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Krätzekraut wird unter anderem von Alchemisten zum Brauen von Tränken verwendet, ebenso wie von Scherzbolden, welche die Wirkung der reifen Beeren kennen. Denn diese, sondern eine extrem stark juckende violette Substanz ab, sobald die Beere ausgequetscht wird. Die Substanz verursacht abgesehen von dem Juckreiz keine weiteren Schäden und lässt sich sehr einfach mit Wasser abwaschen. | Krätzekraut wird unter anderem von Alchemisten zum Brauen von Tränken verwendet, ebenso wie von Scherzbolden, welche die Wirkung der reifen Beeren kennen. Denn diese, sondern eine extrem stark juckende violette Substanz ab, sobald die Beere ausgequetscht wird. Die Substanz verursacht abgesehen von dem Juckreiz keine weiteren Schäden und lässt sich sehr einfach mit Wasser abwaschen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2023, 12:36 Uhr
Krätzekraut kommt in fast allen Regionen Gramurs vor und zählt als sehr widerstandsfähig. Die der Saft aus den schwarzen Beeren der Pflanze verursacht im reifen Stadium einen starken Juckreiz bei Hautkontakt.
Aussehen
Bei Krätzekraut handelt es sich um einen Strauch, dessen verschlungene Äste je nach Region mehr bräunlicher oder grünlicher sind. An den Ästen wachsen unter anderem kleine kugelrunde bis eiförmige schwarze Beeren. Dabei sind die Kugelrunden die noch im Wachstum befindlichen Beeren.
Vorkommen
Krätzekraut benötigt im Gegensatz zu anderen Pflanzen extrem wenig Voraussetzungen, beispielsweise genügt der Pflanze ein schattiges Plätzchen und ein wenig Wasser. Durch diese geringen Voraussetzungen wächst das Kraut beinahe in jeder Region Gramurs.
Eigenschaften und Verwendung
Krätzekraut wird unter anderem von Alchemisten zum Brauen von Tränken verwendet, ebenso wie von Scherzbolden, welche die Wirkung der reifen Beeren kennen. Denn diese, sondern eine extrem stark juckende violette Substanz ab, sobald die Beere ausgequetscht wird. Die Substanz verursacht abgesehen von dem Juckreiz keine weiteren Schäden und lässt sich sehr einfach mit Wasser abwaschen.
