Kaiser Mjormoun

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Der zweite Kaiser Gramurs, er übernahm das Amt nur wenige Tage nach dem Ableben von Atkor. Er übernahm die Führung des Wiederaufbaus und schien zunächst ein geeigneter Anführer für das Volk zu sein. Jedoch war diese Annahme gänzlich falsch.

Es stellte sich nach einigen Monden immer mehr heraus, das Mjormoun sich weder dem Volke noch dem Land verpflichtet fühlte, sondern lediglich auf seine eigenen Vorteile bedacht war. Er begann nach und nach das Volk mit allen Mitteln auszubeuten und seinen eigenen Reichtum zu vergrößern. So kam es unter anderem zu massiven Steuererhöhungen und extremen Strafen für alle die nicht zahlen wollten oder konnten.

In der Bevölkerung, die nach dem Krieg und Wiederaufbau sowieso schon nichts hatte, machte sich Unmut breit, es organisierte sich ein Widerstand in den Reihen der Bürger. Als Mjormoun davon erfuhr ging er zunächst mit der Armee und eiserner Härte gegen das eigene Volk vor, um die entstandenen Aufstände mit Gewalt niederzuschlagen. Dies führte zu immer weiteren Anspannungen zwischen der Bevölkerung und Mjormoun. Als er letzten Endes der Armee befahl jeden Aufständischen niederzustrecken, stellte sich auch die Armeeführung gegen ihn und es kam zu einem Militärputsch, der vom Volk gefeiert wurde.

Nach dem Putsch wurde kurzzeitig eine Übergangsregierung eingerichtet und es kamen erneut die Anführer der einzelnen Völker zusammen, um den neuen Kaiser zu bestimmen. Nach mehreren Tagen der Beratung, entschlossen sie sich, das Egil Volke der Menschen, welcher bei der vorherigen Wahl gegen Mjormoun verlor, Kaiser werden sollte.