Jeilon
Die Stadt Jeilon liegt am Ufer des Tykotalonsees im Flachland Rykondors und ist eine wichtige und angesehene Stadt, die vor allem für ihre Teeplantagen und ihre alten Katakomben berühmt ist, um welche sich viele Mythen ranken.
Aufbau der Stadt
Die Stadt besitzt zwei Mauerringe, der innere ist dabei um das Regierungsviertel und das Äußere um die gesamte restliche Stadt gezogen. Die Stadt selbst ist vorwiegend in einem östlichen Baustil gehalten und in vier Bezirke geteilt. Diese sind der Marktplatz, der gleich zu Beginn direkt nach den Toren kommt, den Wohnbezirk der, wie der Name es schon sagt, vor allem von Wohnhäusern und den Bürgern geprägt ist und der Handkerkerbezirk. Dazu kommt noch der recht kleine von weiteren Mauern umgebene Regierungsbezirk, in welchem vor allem auch die hohen Adeligen und die Schönen und Reichen leben.
Der Markt
Der Markt selbst ist vor allem für die Vielzahl an Tee und Gewürzsorten bekannt, die hier gehandelt werden, aber auch für den frischen Fisch aus dem angrenzenden See. Des Weiteren sind auch immer sehr viele fahrende Händler anwesend, da die Stadt auf einer wichtigen Handelsroute liegt und viele Händler hier nicht nur einen Zwischenhalt machen, sondern meist auch einige Tage ihre Waren der Bevölkerung anbieten oder Vorräte wie Tee aufstocken.
Die Tavernen
neben vielen kleinen Spelunken und Wirtshäusern gibt es zwei bekannte große Tavernen, die auch Übernachtungsmöglichkeiten anbieten. Das ist zum einen die “Taverne zum schwelenden Waran” und zum anderen die “Taverne zum fetten Elfen”, die vor allem für ihre billigen Speisen und Getränke, aber weniger für Qualität bekannt ist.
Die Katakomben Jeilons
Die Katakomben von Jeilon zählen zu den weitläufigsten Katakomben Gramurs und einige Abschnitte sind nur sehr schwer zugänglich, da große Teile von ihnen durch den hohen Grundwasserspiegel geflutet sind, man sagt, es gäbe dort unten zahlreiche Schätze oder gar noch Artefakte aus der Zeit der Meruler aber auch von grausamen Monstern und geistern ist die reden, welche die Katakomben behausen sollen. Das, was jedoch zu 100% bekannt ist, ist die Tatsache, das die Katakomben die gesamte Stadt durchziehen und auch sehr weit in die Tiefe reichen.
Vieles davon konnte bisher weder bestätigt noch widerlegt werden, da große Teile der Katakomben als unerforscht und damit unbekannt gelten.
Des Weiteren ist das Grundwasser dort recht kalt, weswegen auch spezielle Ausrüstung benötigt wird, damit man nicht unterkühlt.
