Iltras

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Einer der Genialsten und zugleich wahnsinnigsten Wissenschaftler ganz Gramurs. Er ist ein Elf, der die eigene Rasse nicht ausstehen kann und sich selbst mithilfe eines Portals das rechte Ohr abkaute. Zudem ist er einer der wenigen Elfen, der weder das Leben achtet, noch sein eigenes Volk leiden kann. Das Unheimlichste an ihm ist aber seine Art und weise, wie er arbeitet und das Er nicht zu altern scheint.

Seine Geschichte

Begonnen hat es nicht überaus spektakulär, er begann wie viele andere auch eine Ausbildung zum Alchemisten in sehr jungen Jahren. Jedoch schien er deutlich Wissbegieriger als der Großteil der anderen. Nach dem ende seiner Ausbildung und Jahren der eigenen Forschung erkannte er jedoch, sein Ziel möglichst alles zu Wissen und zu erlernen ist unmöglich, es sei denn, er würde es schaffen unsterblich zu werden und so wurde dies sein nächstes Ziel, an welchem er Jahrzehnte jede freie Sekunde damit verbrachte, das altern zu stoppen. Nach etlichen Fehlversuchen und Rückschlägen, die ihn beinahe sogar das Leben kosteten, hatte er es geschafft. Er hatte es, ein Elixier, das ihn wahrlich unsterblich machen könnte, jedoch nur in einer derart kleinen Menge, das er es entweder ohne Tests nehmen musste oder erneut Jahre benötigen würde, um es erneut zu erschaffen.

So stand seine Entscheidung fest und er nahm es zu sich ungeachtet der Nebenwirkungen, welche niemals eintraten. Niemand inklusive ihm selbst wussten, ob es nun ein Erfolg war oder nicht, so musste er Jahre lang abwarten bis er endgültig feststellen konnte, der Alterungsprozess sei gestoppt. Es war der Freudigste und glücklichste Tag seines gesamten Lebens, doch eines beachtete er dabei nicht, es war zwar der Durchbruch, den er sich immer gewünscht hatte, jedoch der Preis, den er noch zu zahlen hatte, war höher als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Er trieb seine Forschungen voran, fand sehr gute freunde und verbrachte sehr viel Zeit mit ihnen, er hatte nun ja mehr als genug davon. Aber was er leider auch miterlebte war, das seien Freunde sogar seine Partnerin, die er einst hatte immer älter werden und nach und nach sterben ohne das er etwas dagegen hätte unternehmen können. Den Trank erneut zu brauen, hätte ihn Jahrzehnte gekostet und seine Freunde hatten diese Zeit nicht mehr. Diese Erkenn