Brüllmönche vom Donnerstein

Die Brüllmönche sind durchaus sehr seltsam aber durch und durch friedlich. Sie haben jedoch eine unangenehme Angewohnheit, die sie vielerorts unbeliebt macht. Denn sie Beten ihre Götter nicht einfach nur an wie jeder normale Gläubige -NEIN!- sie brüllen sie aus tiefster Seele an. Dazu haben sie sich auch noch auf einen der höchsten Berge den Donnerstein verzogen und dort ihr Kloster gegründet.

Nach ihrem Glauben sind die Götter ja viel zu weit oben im Himmel, als das sie normale Gebete der Gläubigen überhaupt wahrnehmen könnten. So sind die Mönche zum einen auf dem Felsen, um den Abstand zu den Göttern so weit wie möglich zu verringern und zum anderen brüllen sie oft im Chor ihre Gebete in den Himmel, um erhört zu werden.

Wenn Sie im Chor brüllen, ist es Kilometer weit zu hören und teilweise treiben sie auch das ein oder andere kleine Bauerndorf in den Wahnsinn, wenn die Brüllmönche ihre wöchentlichen Nachtgebete gegen den Himmel richten